Blaue Stunde

hier findest du zukünftig Informationen zu unserer Meditationsstunde

immer freitags, 19:00 Uhr, Hausener Straße 9 in 89233 Neu-Ulm

du kannst dich auch gern über die VHS Neu-Ulm anmelden



ein neuer Denkanstoß -

„Das Leben durch die Linse der "Einsicht" beztrachtet

Einsicht:
Unsere Sprache bietet uns einen Schatz an Einsichten.
So, wie dieses Wort – „Einsicht“
Für die meisten Menschen sind die Augen das Sinnesorgan, mit dem wir 80% unserer Wahrnehmung abdecken.
Wir sehen auf die Dinge und hinter die Dinge. Mit unseren Augen lesen wir zwischen den Zeilen.
Wenn uns etwas die Sicht versperrt, haben wir keinen Durchblick. Weder auf in der materiellen Welt noch in der nicht-materiellen Welt. Dazu gehören unter anderem unsere Gedanken und Emotionen.
Erst, wenn wir wieder klarsehen, die Einsicht klar ist haben wir etwas Sicherheit.
In Sanskrit – der bisher ältesten Sprache der Welt wird Einsicht mit Vipassana übersetzt.
Dabei geht es weniger um das Sehen, Erkennen mit den Augen. Sondern viel mehr um die Sicht des Herzens und des Verstandes.
Wer hier Einsicht übt, erkennt die 3 Daseinszustände von Unbeständigkeit, Leidhaftigkeit und vom Nicht-Selbst.
Wer diese Einsicht hat, erkennt die Welt, wie sie wirklich ist. Hat eine klare Sicht, den vollen Durchblick.
Was dahinter steckt ergründen wir diesen Freitag in der Blauen Stunde mit dem Thema: „Erkenntnis“
Wir freuen uns auf dein Kommen. 19:00 Uhr, Wintergarten der Heilpraxis in der Hausener Straße 9 in 89233 Gerlenhofen.
 
 


ein neuer Denkanstoß -

„Die Liebe - die Quelle für Freude und manchmal auch für Leid

Wer liebt, ist glücklich - oder?
"Wenn das die Liebe ist - dann will ich sie nicht" sagte eins Erika Mann (älteste Tochter von Thomas Mann). Und wenn wir ehrlich sind - wir kennen diese andere Seite, die oft mit Liebe in Verbindung gebracht wird.
Doch lass uns tiefer in das Leiden der Liebe eintauchen und hinterfragen wir diese Emotion: wer ehrlich zu sich ist, erkennt, dass dieses Leiden nichts mit Liebe zu tun hat, sondern mit Besitz und Gier. Es läuft nicht so, wie wir es uns wünschen und schon ist die Liebe Schuld!
Wer wahrhaftig liebt, ist frei von diesem Leiden.
Wer wahrhaftig liebt, lässt los (Beitrag weiter unten ...)
Liebe ist Freiheit, ohne Anspruch. Sie hat was mit innerem Frieden zu tun. Sie ist unerschöpflich.
Die Liebe entwickelt sich mit den Menschen. Die Anteile von Zufriedenheit, Freiheit, Genuss verändern sich innerhalb dieser großen Empfindung "Liebe"....
Das kann jeder in der Selbstliebe erfahren. Wie oft bist du mit dir selbst im Frieden? Wie gut kannst du dich selbst genießen? Die Selbstliebe ist ein großes Thema, mit dem wir uns viel zu selten ativ auseinandersetzen.
Dabei ist eine gesunde Selbstliebe das Fundament für eine erfüllende und leidlose Liebe.
Wer gut zu sich sein kann, kann gut zu anderen sein.
Versuch es einmal - versuch es für die nächste Stunde - sei einfach gut zu dir. Und dann sei gut zu den nächsten Menschen, dem du begegnest. Schau, wie seine Reaktion ist. Übe die selbstlose Liebe - ohne Erwartung, ohne Ziel. Einfach, weil du es kannst.
Wenn du damit beginnst, beginnt ein Wandel in dir. Zu dir selbst, zu anderen und in der Welt.
Schreib mir gern, wie es dir damit geht.
Deine Erfahrung kann anderen helfen - in leidvollen Zeiten, wenn die Liebe fehlt.
Oder komm in die Blaue Stunde. Hier darf jeder sein, wie er ist und seinen inneren goldenen Kern erfahren. Selbstliebe
 
 


ein neuer Denkanstoß -

„Loslassen“ ist der erste Schritt zur Befreiung vom Leiden.

Das Loslassen ist ein zentraler Aspekt auf dem Weg zur inneren Freiheit.

Es bedeutet nicht nur, sich von äußeren Fesseln zu befreien, sondern vielmehr die inneren Fesseln zu erkennen und loszulassen. So ist es möglich Freiheit zu erlangen, die jenseits von Besitz oder Vorstellungen liegt.

Die inneren Fesseln sind das Festhalten an Vergangenem oder Zukünftigem, sei es materiell oder emotional. Wir können loslassen von Dingen, Ideen und Vorstellungen.

Die Erkenntnis, dass nichts von Dauer ist, auch nicht das Glück, ist ein erster Schritt auf dem Weg des Loslassens.

Loslassen bedeutet, sich zu lösen.

Alles ist ständig in Veränderung – was halten wir dann noch fest?

Mach dich selbst auf die Suche und ergründe, ob es etwas gibt, dass sich nicht verändert?

Auch du bist ständig in der Veränderung – auch jetzt, wo du diesen Artikel liest.

Vielleicht änderst du gerade deine Meinung zum Festhalten. Vielleicht verstärkt sich auch deine Ansicht vom Loslassen. Auch das ist Veränderung.

Es gibt Hilfen, um sich selbst das Loslassen einfacher zu machen:

- Durch Achtsamkeit, Meditation und Mitgefühl können wir diesen Prozess der Befreiung von inneren Fesseln erleichtern.

Wer loslässt, erlangt wahre Freiheit. Es ist die Befreiung von den Begrenzungen des eigenen Geistes, um Raum für Erkenntnis und inneren Frieden zu schaffen. Möge diese Sichtweise auf das Loslassen helfen, ein glücklicheres Leben zu führen -einfach zufriedener zu sein.

 
 
 


ein neuer Denkanstoß -

Wie gehst du mit Rache um?
Rache ist auch in unserem Alltag gegenwärtig. Und gar nicht mal so selten.
Sicherlich kennen wir alle diese Gedanken, wenn wir uns in unserer Arbeit redlich bemühen und keiner scheint Notiz davon zu nehmen.
Wie schnell nehmen wir uns zurück und denken: "Dann eben nicht! Du wirst schon sehen, was du davon hast."
Wie ist es, wenn wir etwas erwarten und diese Erwartung nicht erfüllt wurde? Erfüllen wir dann gern im Gegenzug die Erwartungen? Oder denken wir eher: "Nein, du hast mir ja auch nicht.... Warum sollte ich denn jetzt?"
Alles kleine Rachegelüste....
Was ist mit Selbstbestrafung? Kennst du das auch? "Das habe ich nicht verdient!" --> ein Glaubenssatz, nach dem viele, viele Menschen leben.
Ein Satz, den wir auch teilweise bemühen, um uns selbst zu bestrafen.
Rache und Strafe gehen häufig Hand in Hand.
Wie nun durchbrechen wir diesen Kreislauf?
Zuallererst ist es notwendig, die Rache als solche zu erkennen und auch zu akzeptieren. Dann erst können wir sie loslassen.
Wenn wir etwas loslassen, ist es sinnvoll, etwas anderes, etwas gesundes zu bekommen.
Und so wie Krieg nie durch Krieg aufhört, kann auch die Rache nie durch Rache aufhören. Wir brauchen etwas Gesundes dafür.
Was hältst du von Verständnis?
Wenn ich verstehe, gibt es keinen Grund mehr, verletz zu sein. Und damit gibt es keinen Grund mehr, Rache oder Vergeltung zu üben und zu strafen.
Der Kreislauf zwischen SChuld und Sühne darf sich auflösen.
Ich möchte dich ermuntern, es immer und immer wieder zu versuchen - erkennen, akzeptiere, erforschen (warum kommen Racheglüste?) um dann loszulassen und mit Verstehen zu ersetzen.
Die Erfahrung zeigt - wer übt, trägt die Fähigkeit zur Meisterschaft in sich!
 
 

ein neuer Denkanstoß -

Geht uns unser Vertrauen verloren?
Wenn wir von Vertrauen sprechen, wünschen wir uns oft etwas mehr davon.
Mehr Vertrauen in uns selbst, in unsere Mitmenschen.
Viele Menschen beklagen sich über das fehlende Vertrauen. Die Zeit sei so schnelllebig.
An wen mag das wohl liegen? Wer nimmt sich tatsächlich zurück und nimmt sich Zeit für Vertrauen? Oder bist du auch jemand, der die Dinge lieber selbst erledigt, um mit dem Ergebnis zufrieden zu sein?
Vielleicht bist du der Mensch, der anderen vertraut und sie einfach mal machen lässt.
Wer das kann, hat nicht nur zu den anderen ein großes Vertrauen, sondern auch zu sich selbst. Denn wir vertrauen darauf, mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.
Vertrauen wird oft mit Sicherheit verwechselt.
Dabei werden wir mit einer guten Portion Vertrauen geboren. Dieses Vertrauen und die Fähigkeit, loszulassen können zu jeder Zeit wieder gefunden werden, wieder aktiviert werden.
Vertrau dir selbst. Lass einmal öfter los und die anderen machen. Bestaune, wieviel Zeit du so gewinnen kannst. Und wie groß deine innere Ruhe wird, wenn du lernst, loszulassen.
Komm wieder in den Genuss von Vertrauen und Urvertrauen.
Stärke so dein Selbstvertrauen und dein Selbstbewusstsein.
Vielleicht versuchst du einmal, das Empfinden von Vertrauen in einer Meditation zu manifestieren. Das Ergebnis könnte dich verblüffen.
Wenn du Fragen oder Anregungen hast - schreibe einfach – sehr gern per Mail. Wir freuen uns über einen regen Austausch.
 
 

ein neuer Denkanstoß -

Wie denkst du über Wahrheit und Lüge?
Meistens gibt es keine Zweifel - wer bewusst etwas Falsches sagt, der lügt
Und wenn man nicht so ganz bei der Wahrheit bleibt - nur so ein bisschen etwas schöner erzählt, etwas mehr ausschmückt? Ist das dann gelogen?
Wie weit darf man ausschmücken, etwas schöner darstellen oder auch genau entgegengesetzt - etwas mehr schwarz malen? Ab wann ist es dann eine Läüge?

Vielleicht achtest du etwas mehr auf deine Worte und vor allem auf deine Absicht. Deine Absicht macht klar, ob du die Wahrheit sagst oder nicht.
Das ist noch sehr gut nachzuvollziehen.
Was ist jedoch, wenn wir etwas nicht sagen? Obwohl wir es genau wissen? Ist das dann auch eine Lüge?
Auch hier hinterfrage deine Absicht. Erzählst du etwas, damit es gesagt wurde - egal, welche Folgen deine Rede hat? Oder liegt dir eine Geschichte schwer auf dem Herzen? Und wenn du sie aussprichst, geht es dir besser?
Bist du dir der folgenden Konsequenzen ganz bewusst?
Wir haben in unserer Runde darüber diskutiert, ob es gut ist, den Seitensprung eines Freundes auszusprechen. Auch wenn wir die bis dahin sehr glückliche Freundin unglücklich machen.
Gar nicht so einfach..... Wie würde es dir gehen, wenn du glücklich bist. Und dann wird dir erzählt, dein Freund/ deine Freundin sind nich ttreu. Wie sieht es nun mit dem Glück aus?
Ist es immer gut - alles zu wissen?
Wir wissen niemals immer alles. So wie damals, als die Menschen noch nicht wussten, dass die Erde rund ist und keine Scheibe.
Ich finde dieses Thema extrem interessant und bin hier gern im Austausch.
Schreibe mir ruhig - gern auf Instagram oder per Mail. Werde Teil unserer meditierenden Gruppe.
Wer meditiert, klärt den Geist. Ein klarer Geist sieht die Welt, wie sie ist und nicht, wie sie scheint: die Erde als Scheibe oder als Kugel.
 
 

Ankommen: Mehr als nur ein Ort, eine Reise durch verschiedene Bedeutungen:

Das Wort "Ankommen" trägt in unserem Alltag eine Fülle von Bedeutungen, weit über den physischen Ort hinaus. Es ist ein vielschichtiges Konzept, das nicht nur die räumliche Veränderung, sondern auch persönliche Entwicklung und Kommunikation umfasst.

1. Ein Ort, an dem man ankommt

Dabei kommen wir von einem Ort zu einem anderen Ort an. Dabei ist das Ankommen das Ende einer Reise. Wir kommen an und fühlen uns häufig erleichtert, dass die Reise, die ständige Veränderung nun ein Ende hat. Wir sind da.

2. Ankommen in den Emotionen

Auch hier machen wir uns auf eine Reise – wir kommen meist von aufwühlenden, sich ständig verändernden Emotionen an.

In unserer kleinen Meditationsrunde wurde das Ankommen in den Emotionen mit „Frieden“ und „Ruhe“ ausgedrückt. Die persönlichen Herausforderungen haben eine Pause und wir sind angekommen in der Ruhe. Wir akzeptieren, was ist. Wir nehmen uns selbst an.

So sind sich die äußere Reise und die innere Reise gar nicht so unähnlich.

3. Ankommen in der Kommunikation

Bei Unterhaltungen, in Gesprächen überprüfen wir – meist unbewusst – ob das, was wir mit unseren Worten und Gesten ausdrücken wollen, auch bei unserem Gesprächspartner angekommen ist.

Dabei schauen wir mit den Augen auf die Mimik und Körperhaltung. Ebenso fühlen wir. Wir versuchen, durch das Fühlen der Reaktion unseres Gegenüber die Wirkung der Unterhaltung zu erspüren.

Es ist ein Unterschied, ob ich jemanden so nebenbei sage: „Du bist ganz ok – ich mag dich!“ oder ob wir unserem Gegenüber tief in die Augen schauen: „Ich liebe dich!“

4. Gegen etwas ankommen

Wir können wohin kommen – an Orte, an Gefühle/ Empfindungen.

Wir können jedoch auch gegen etwas ankommen. Dann spüren wir Hindernisse. Diese wollen wir dann überwinden – wir kommen gegen etwas an. Es ist oft die Praxis, dass wir anfangen, dagegen zu rennen, zu schreien, um mit viel Kraft und Aufwand das Hindernis zu überwinden.

Dabei ist es viel angenehmer, leichter und meist auch erfolgversprechender, unseren Standpunkt zu verändern – um eine andere Sichtweise einzunehmen. So können wir das Hindernis besser betrachten, verstehen und überwinden.

Wieder ein Wort mit vielen Facetten.

Vielleicht war dies wieder eine Anregung, mit wachen Augen und einem offenen Herzen das Leben zu betrachten.

Und wenn du dich auf Reisen begibst – von Ort zu Ort oder vom Gefühlschaos in die Ruhe und den Frieden – dann sei dir ganz bewusst – du bist angekommen.
 
 

Sind Wünsche wünschenswert?:

Wenn wir an Wünsche denken, wird uns meist zuerst das Herz weit.

Wünschen ist was Schönes – wir lassen unsere Fantasie spielen und können uns etwas in diesem Gefühl baden, sollte der Wunsch tatsächlich in Erfüllung gehen. Hoffnung schwingt mit.

Wünsche lassen uns ins Tun kommen – damit der Wunsch auch wahr wird. Und dann sind wir eventuell stolz – dass wir unseren Wunsch umsetzen konnten.

Nun – was ist dann ein Ziel? Wo ist der Unterschied zwischen Wunsch und Ziel?

Wie fühlt es sich für dich an, wenn du einen Wunsch mit einem realistischen Ziel ersetzt?

Wenn wir klare Ziele formulieren, ist das Erreichen sehr wahrscheinlich.

Sind die Ziele zu hoch angesetzt und das Erreichen eher unwahrscheinlich – bleibt ein übles Gefühlt zurück.

Ebenso, wie bei unerfüllten Wünschen.

Realistisch erreichbare Ziele sind dann keine Wünsche, sondern der Endpunkt eines strebsamen Tuns.

Wünsche dagegen sind Streben, gepaart mit Hoffen.

Weiter unten auf dieser Seite findest du unseren Beitrag zum Hoffen 😉 – die Behandlung dieses Themas hat einige Aha-Effekte hervorgebracht….

Die ständige Wunscherfüllung ist häufig ein lebenslanger Prozess – er dauert ständig an. Wir können niemals alle Wünsche erfüllen.

Wie kommen wir nun aus dem Kreislauf des ständigen Wünschens heraus?

Was wir tun können – ist loslassen! Jeder Wunsch, den wir loslassen, bringt uns der Freiheit des wunschlosen Glücklichsein etwas näher. Versuch es ruhig – jeden Tag ein bisschen und jeden Tag ein bisschen mehr.

Die selbstgesteckten Grenzen überwindest du, indem du freigiebig wirst und lieber etwas schenkst, als etwas haben zu wollen.

Jeder Wunsch, den wir loslassen, bringt uns der Freiheit des wunschlosen Glücklichseins näher. Es erfordert Mut, selbstgesteckte Grenzen zu überwinden und großzügig zu sein, statt ständig nach mehr zu streben.

Versuche es selbst – jeden Tag ein bisschen und jeden Tag ein bisschen mehr.

Denn vielleicht liegt die wahre Magie zwischen Wünschen und Zielen in der Kunst des Gebens und des Loslassens.
 
 
 

Den Zweifel verstehen:

Zweifel ist mehr als nur die Abwesenheit von Gewissheit; er ist der Spiegel unserer innersten Unsicherheiten und Ängste. Er ist das Ergebnis von tief in uns abgelegten Glaubenssätzen. Diese Sätze, Annahmen, erlerntes Verhalten haben einen großen Einfluss in unserem Leben.

In der Meditation nehmen wir uns Raum und Zeit, um sich selbst besser kennen und verstehen zu lernen. Wir erfahren die Natur unserer Zweifel und somit auch die Natur unserer Glaubenssätze.

Dabei stellen wir fest, dass der Zweifel vor niemandem Halt macht. Es gibt jedoch sehr unterschiedliche Methoden, wie wir damit umgehen.

Es braucht Mut und Zuversicht, sich dem Zweifel zu stellen. Es ist nicht leicht, Zweifel loszulassen.

Durch dir tiefe Betrachtung des Charakters von Zweifel können wir lernen, dass Zweifel uns als Zeichen gut nutzbar sind.

Der Zweifel zeigt uns etwas auf, mit dem wir uns liebevoll auseinandersetzen dürfen.

Wir haben die Chance, an unseren Zweifeln zu wachsen. Denn was wir auch anzweifeln – es gab schon Begebenheiten und Situationen, in denen wir nicht gezweifelt haben.

Diese Erkenntnis trägt zum gesund werden bei. Der Zweifel verliert seine Macht.

Verliert der Zweifel seine Macht, sind wir stärken und selbstbewusster.

 
 
 

Was hat der Tod mit Veränderung und Loslassen zu tun?

Den Tod zu betrachten - das war eine wirkliche Herausforderung!

Um dieserm herausfordernden Thema möglichst unbefangen zu begegnen, haben wir uns den täglichen 5 Betrachtungen zugewendet.

Diese sind:

1.) Ich bin dem Alter unterworfen - ich kann dem Alter nciht entgehen.

2.) Ich bin der Krnakheit unterworfen - ich kann der Krankhei tnicht entgehen.

3.) Ich bin dem Tode unterworfen - ich kann dem Tod ncht entgehen.

4.) Alles was mein ist, was mir lieb und teuer ist - ist dem Wandel unterworfen, kann dem Wandel nicht entgehen.

5.) Ich bin der Erbe meiner Taten - ich kann diesem Erbe nicht entgehen.

Die nicht - bewertende Auseinandersetzung mit diesen interessanten Aussagen hat so manche Geschichte aus der Vergangenheit unserer Teilnehmer hochgeholt.

So haben wir feststellen können, dass der Tod seinen Schrecken verliert, wenn wir uns ihm achtsam nähern.

Es ist sogar möglich, die Anhaftung an das Leben loszulassen und frei von Angst vor dem Tod das Leben zu genießen.

Die Meditation über die 5 Betrachtungen des Buddhismus hat nicht nur geholfen, den Tod als Teil des Lebens zu akzeptieren, sondern auch das Leben selbst als kostbares Geschenk zu erkennen. In dieser Erkenntnis liegt die Fähigkeit, das Leben in seiner Fülle und Schönheit zu genießen. Einfühlsam und fröhlich zugleich möchten wir Menschen ermutigen, das Geschenk des Lebens zu erkennen und zu schätzen.

Selbst in schwierigen Zeiten können die Prinzipien der Veränderung, Anhaftung und Loslassen uns helfen, ein tieferes Verständnis für das Leben zu entwickeln und die Freude daran zu entdecken.

Denn in der Blauen Stunde der Meditation liegt die Kraft, selbst in der Auseinandersetzung mit schweren Themen wie dem Tod, Licht und Lebensfreude zu finden.
 
 

"Die Magie des Glücks: Eine Reise durch die Blaue Stunde der Meditation"

In der Stille der meditativen Blauen Stunde, die wir uns jeden Freitag gönnen, haben wir uns dem faszinierenden Thema des Glücks zugewendet.

Was zunächst wie ein leichtes, befreiendes Lächeln begann, entfaltete sich zu einer fesselnden Reise durch die verschiedenen Facetten des Glücks.

Es war inspirierend zu beobachten, wie sich die Gedanken in der Vorfreude auf das Glück entfalteten.

Das einfache Bewusstsein, über Glück nachzudenken, schien eine leichte Brise des Wohlbefindens zu bringen – ein Lächeln, das die Seele erhellt. Doch in den tiefen Gewässern des Nachdenkens über Glück tauchten auch andere Gedanken auf: Momente des "Da habe ich aber Glück gehabt". Wir haben Geschichten geteilt, in denen „Glück haben“ eine entscheidende Rolle spielte.

Die Emotionen des Glücks wurden meditativ erforscht, und es wurde klar, dass Glück weit mehr ist als nur ein flüchtiges Gefühl. Wer glücklich ist, erfährt ein Gefühl von Leichtigkeit, Wohlbefinden und Fröhlichkeit. Doch selbst innerhalb dieser emotionalen Bandbreite zeigte sich eine faszinierende Vielfalt. Für manche war Fröhlichkeit untrennbar mit dem Glücksgefühl verbunden, während andere sie eher als Begleiter empfanden.

Es ist sogar möglich, Glück über Farben und Gerüche zu erleben. Mancher Geruch, manche Farbe lässt uns einfach glücklicher sein.

Und wir haben noch eine weiter Dimension von Begriff „Glück“ erfahren - es gibt Situationen, in denen wir alles andere, als glücklich sind.

Erst viel später, im Nachhinein begreifen wir, dass genau diese herausfordernden Situationen unser Leben, unsere Ansichten, unser Tun so beeinflusst haben, dass wir heute glückliche Menschen sein können.

Es ist befreiend, zu erkennen, dass jeder Herausforderung eine Chance ist, um daran zu wachsen für ein glücklicheres und erfüllendes Leben.
 

"Hoffnung"

ist wissenschaftlich betrachtet eine positive Emotion. Sie beinhaltet optimistisches Denken und Tun.
Somit trägt Hoffnung zur Verbesserung der emotionalen Gesundheit bei. Sie macht uns stärker. Wir können besser mit Stress umgehen.
Hoffnung bringt Zufriedenheit im Leben - sagen die Psychologen....
Hoffnung beeinflusst unsere Gesellschaft und Kultur. Im Moment scheinen wir die Hoffnung Stück für Stück zu verlieren
Woher kommt nun die Hoffnungslosigkeit, die so manchen erfasst?
Was wäre, wenn wir die Hoffnung loslassen? Nicht anhaften? Nicht die Hoffnung zu verlieren, sondern die Gier auf bessere Zeiten loslassen. Mehr ins Vertrauen kommen. Mehr das Urvertrauen wieder erleben. Es wohnt in uns....


Nach unserer wertfreien Betrachtung hat jeder Teilnehmer für sich in der Meditation erkunden können, wie es wäre, mehr zu vertrauen und weniger zu hoffen.
Die Ergebnisse waren sehr interessant und für manchen etwas wunderbar befreiendes.

Wenn auch du Lust hast, interessante Themen zu beleuchten; gemeinsam zu meditieren - meld dich einfach an zu unserer Blauen Stunde.

 

"Hoffnung"

ist wissenschaftlich betrachtet eine positive Emotion. Sie beinhaltet optimistisches Denken und Tun.
Somit trägt Hoffnung zur Verbesserung der emotionalen Gesundheit bei. Sie macht uns stärker. Wir können besser mit Stress umgehen.
Hoffnung bringt Zufriedenheit im Leben - sagen die Psychologen....
Hoffnung beeinflusst unsere Gesellschaft und Kultur. Im Moment scheinen wir die Hoffnung Stück für Stück zu verlieren
Woher kommt nun die Hoffnungslosigkeit, die so manchen erfasst?
Was wäre, wenn wir die Hoffnung loslassen? Nicht anhaften? Nicht die Hoffnung zu verlieren, sondern die Gier auf bessere Zeiten loslassen. Mehr ins Vertrauen kommen. Mehr das Urvertrauen wieder erleben. Es wohnt in uns....


Nach unserer wertfreien Betrachtung hat jeder Teilnehmer für sich in der Meditation erkunden können, wie es wäre, mehr zu vertrauen und weniger zu hoffen.
Die Ergebnisse waren sehr interessant und für manchen etwas wunderbar befreiendes.

Wenn auch du Lust hast, interessante Themen zu beleuchten; gemeinsam zu meditieren - meld dich einfach an zu unserer Blauen Stunde.

 

"Hoffnung"

ist wissenschaftlich betrachtet eine positive Emotion. Sie beinhaltet optimistisches Denken und Tun.
Somit trägt Hoffnung zur Verbesserung der emotionalen Gesundheit bei. Sie macht uns stärker. Wir können besser mit Stress umgehen.
Hoffnung bringt Zufriedenheit im Leben - sagen die Psychologen....
Hoffnung beeinflusst unsere Gesellschaft und Kultur. Im Moment scheinen wir die Hoffnung Stück für Stück zu verlieren
Woher kommt nun die Hoffnungslosigkeit, die so manchen erfasst?
Was wäre, wenn wir die Hoffnung loslassen? Nicht anhaften? Nicht die Hoffnung zu verlieren, sondern die Gier auf bessere Zeiten loslassen. Mehr ins Vertrauen kommen. Mehr das Urvertrauen wieder erleben. Es wohnt in uns....


Nach unserer wertfreien Betrachtung hat jeder Teilnehmer für sich in der Meditation erkunden können, wie es wäre, mehr zu vertrauen und weniger zu hoffen.
Die Ergebnisse waren sehr interessant und für manchen etwas wunderbar befreiendes.

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